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   RG, 21.08.1936 - V 76/36   

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https://dejure.org/1936,389
RG, 21.08.1936 - V 76/36 (https://dejure.org/1936,389)
RG, Entscheidung vom 21.08.1936 - V 76/36 (https://dejure.org/1936,389)
RG, Entscheidung vom 21. August 1936 - V 76/36 (https://dejure.org/1936,389)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Kann das im Grundbuch eines städtischen Hauses eingetragene Recht auf freie Wohnung, Heizung und Vorgartenbenutzung ein Leibgedinge (Altenteil) sein?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 152, 104
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BFH, 05.07.1990 - GrS 4/89

    Bei vorweggenommener Erbfolge sind Gleichstellungsgelder, Abstandszahlungen und

    Ihre Geltung ist jedoch nicht auf landwirtschaftliches Vermögen beschränkt; sie sind vielmehr auch auf die Übergabe von städtischem und gewerblich genutztem Grundbesitz anwendbar (RG-Urteil vom 21. August 1936 V 76/36, RGZ 152, 104; Urteile des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 31. Oktober 1969 V ZR 138/66, BGHZ 53, 41; vom 3. April 1981 V ZR 55/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 2.568).
  • BGH, 03.02.1994 - V ZB 31/93

    Eintragung eines Altenteilsrechts ohne nähere Bezeichnung der in ... im einzelnen

    Es genügt, daß sich der Charakter des Rechts (oder der Rechte) als eines Altenteils - wie hier - aus der Grundbucheintragung oder aus der darin in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung hinreichend deutlich ergibt (RGZ 152, 104, 109 f - zu § 9 EG z. ZVG und zu Art. 6 PrAG z. ZVG, OLG Hamm, OLGZ 1969, 380, 381; BayObLGZ 1975, 132, 134).
  • BGH, 31.03.2011 - V ZB 313/10

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Vollstreckungsschutz wegen Suizidgefährdung des

    Der Charakter des Rechts als eines Altenteils muss sich entweder aus der Grundbucheintragung oder aus der darin in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung hinreichend deutlich ergeben (RG, RGZ 152, 104, 109 f.; Senat, Beschluss vom 3. Februar 1994 - V ZB 31/93, BGHZ 125, 69, 74).
  • BFH, 25.04.1990 - X R 38/86

    Altenteilsleistungen als dauernde Last abziehbar, auch wenn Abänderbarkeit der

    Zwar ist der Altenteilsvertrag "eine aus dem bäuerlichen Wirtschaftsleben hervorgegangene und davon geprägte Art der Sonderrechtsnachfolge"; er kann aber auch die Überlassung städtischer Grundstücke beinhalten (RG-Urteil vom 21. August 1936 V 76/36, RGZ 152, 104, 107; BGH-Urteil vom 3. April 1981 V ZR 55/80, LM, Pr. AGBGB, Art. 15 Nr. 8 = Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1981, 2568; zu § 5 AGBGB SH, Urteil des Landgerichts Kiel vom 25. Oktober 1985 9 O 311/84, Schleswig-Holsteinische Anzeigen 1986, 87).
  • BayObLG, 26.04.1993 - 1Z RR 397/92

    Leibgeding, Leistungsstörungen, Kündigung

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  • LG Duisburg, 15.02.1989 - 6 O 353/88

    Zum Begriff des Altenteilsvertrages i. S. d. Art. 96 EGBGB

    Es ist zwar in der Rspr. anerkannt, daß unter Umständen - jedenfalls bei städtischen Grundstücken, die keine bäuerliche Versorgung aus der Parzelle ermöglichen - die Gewährung der Wohnung für die Eltern allein ausreichen kann (OLG Hamm Rpfleger 1986, 270 ; RGZ 152, 104 ).

    § 2 des notariellen Vertrages vom 27.11.1984 spricht zwar- entsprechend der Entscheidung des RG ( RGZ 152, 104 ) - i. V. m. dem Verwandtschaftsgrad zwischen der Bekl. und der Verstorbenen für einen gewissen Versorgungscharakter des Vertrages.

  • BGH, 03.04.1981 - V ZR 55/80

    Grundstücksüberlassung - Leibgedingevertrag

    Zwar kann diese aus dem bäuerlichen Wirtschaftsleben hervorgegangene und davon geprägte Art der Sonderrechtsnachfolge auch bei der Überlassung sonstiger, insbesondere städtischer Grundstücke vorkommen (vgl. Senat, NJW 1962, 2249; RGZ 152, 104 (107)), gleichwohl ist eine aus der Herkunft dieses Rechtsinstituts erklärbare einschränkende Anwendung der ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften geboten.
  • OLG Köln, 19.01.2010 - 9 U 69/09
    Das eingetragene Recht braucht nicht als "Altenteil" bezeichnet zu sein, es genügt, wenn sich der Charakter des Rechts als eines Altenteils aus der Grundbucheintragung oder aus einer darin in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung hinreichend deutlich ergibt (BGH, a.a.O.; RGZ 152, 104 ff; OLG Hamm RPfleger 1986, 270; Hamm OLGZ 1969, 380; BayOblGZ 1975, 132 ff; LG Frankenthal Rpfleger 1989, 324; Stöber, aaO, § 9 EGZVG Rn 3).
  • LG Konstanz, 23.12.1991 - 6 T 103/91

    Änderung der Gläubigerbezeichnung einer Grundschuld bei Änderung der

    Zwar kann die aus dem bäuerlichen Wirtschaftsleben hervorgegangene und davon geprägte Art der Sonderrechtsnachfolge unter Bestellung eines Altenteils auch bei der Überlassung sonstiger, insbesondere städtischer Grundstücke vorkommen (vgl. BGH NJW 1962, 2249 ; BGH NJW 1981, 2568 f. = DNotZ 1982, 45 , RGZ 152, 104,107; OLG Hamm, Rpfleger 1986, 270; LG Duisburg MittRhNotK 1989, 194 f.).
  • OLG Hamm, 09.07.1985 - 27 U 26/85

    Fortbestand eines Wohnrechts nach der Zwangsversteigerung eines Grundstücks;

    Es reicht aber aus, wenn sich der Charakter des Altenteilsrechtes hinreichend deutlich aus der in Bezug genommenen Eintragungsbewilligung ergibt (RGZ 152, 104 ff., 109; OLG Hamm DNotZ 1970, 37).
  • BGH, 19.06.1964 - V ZR 4/63
  • OLG Frankfurt, 22.05.1992 - 25 U 141/91

    Bewilligung der Löschung eines im Grundbuch eingetragenen Wohnrechts, bei

  • SG Osnabrück, 12.06.2006 - S 16 SO 211/05
  • BGH, 18.01.1952 - V ZR 123/50

    Rechtsmittel

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